(cha) Die Stromrechnung flattert wieder einmal ins Haus und der Schock sitzt tief. Hektisch wird nach Möglichkeiten gesucht, im nächsten Jahr ordentlich Geld zu sparen. Wer dann nicht am Ball bleibt, vergisst die unnötigen kosten leicht und schiebt es auf, bis zur nächsten Rechnung.

Dabei gibt es einfache Wege, wie ganz leicht Geld gespart werden kann, ohne dass die Wohnung dunkel bleibt: LED-Leuchtmittel und LED-Lampen.

Als erstes sollten Sie die bestehenden Lampen überprüfen und überlegen, ob sich ein Wechsel auf LED-leuchten lohnt. Sie sollten sich auf die klassische Glühbirne im Haushalt konzentrieren, wenn Sie nicht schon bereits über Energiesparlampen verfügen.

Eine moderne LED-Leuchte mit 9-12 Watt ersetzt zum Beispiel eine klassische 60 Watt Glühbirne. Um eine Halogenleuchte zu ersetzen, benötigen Sie nicht ganz so viel Energieaufwand. Damit ist die LED-Leuchte über 80 Prozent effektiver als Ihre bisherigen Lampen und die Energie geht nicht mehr als Wärme verloren.

Die Umweltfreundlichkeit der LED ist im Vergleich zur Glühbirne unbestritten und Sie verringern Ihren CO2-Fußabdruck. Gegenüber Energiesparlampen kommt noch hinzu, dass kein gefährliches Quecksilber enthalten ist.

Ein weiterer Bonus ist die ausgesprochene Langlebigkeit von bis zu 100.000 Leuchtstunden – was ungefähr 22 Jahre bei 50 prozentiger Nutzung sind. Natürlich hängt die Lebensdauer von der tatsächlichen Nutzung ab – unsterblich ist die LED nicht.

Absgesehen von den immer besser werdenden Beleuchtungseigenschaften, hat die LED-Lampe den Vorteil, dass sie keine Aufwärmzeit in Anspruch nimmt und direkt mit voller Leuchtkraft arbeitet. Keine lästigen Übergangszeiten beim Einschalten des Lichts mehr, was eine universelle Benutzung ermöglicht. Besonders bei indirekter Beleuchtung sind mit LED-Lampen tolle Lichteffekte zu erzielen.

Mit dem Wechsel zu LED-Leuchten profitiert Ihr Geldbeute, die Umwelt wird geschont und Sie brauchen sich über Jahre keine Gedanken über durchgebrannte Glühbirnen mehr machen.

Was ist eine Leuchtdiode (LED)?

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